Meinhardinum – Stiftshof 2, 6422 Stams – Tel.: 05263-6479 (von 7:30 bis 14:15) – sekretariat@meinhardinum.at
Zeitzeug*innen erinnern sich…
75 Jahre „Meinhardinum“ soll dieses Schuljahr gefeiert werden. Ein Jubiläum, wie es uns oft im Geschichteunterricht begegnet. Meist […]
Reise in die Vergangenheit: Innsbruck 1943
Fast auf den Tag genau, 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, begaben sich die Klassen 4c und […]
Orgelführung in der Basilika und Heiligblutkapelle Stams
Am 2. April 2025 fand für die Schüler und Schülerinnen der 5A im Rahmen des Musikunterrichts eine beeindruckende […]

Schulprofil
Hier finden Sie Informationen darüber, was das Meinhardinum ausmacht, wie wir uns selbst sehen und was wir bieten.

Geschichte
Erfahren Sie mehr über die Mischung aus altem Gemäuer und moderner Architektur mit Wohlfühlcharme.

Kontakt
Sollten Sie Informationen aus erster Hand brauchen, kontaktieren Sie bitte unser Sekretariat.

Gymnasium Langform
Die gymnasiale Langform führt Schülerinnen und Schüler von der Volksschule in 8 Jahren direkt zur Matura.

Aufbaurealgymnasium
Das ARG richtet sich an Absolventinnen und Absolventen von Mittelschulen oder der Unterstufe eines Gymnasiums.

Anmeldung
Hier finden Sie Informationen zur Anmeldung sowie zu den beiden Schulformen des Meinhardinums.

S-6.1a COVID-19 – Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der allgemein bildenden höheren Schulen im Schuljahr 2021/22
Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe und/oder Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach. Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.