Meinhardinum – Stiftshof 2, 6422 Stams – Tel.: 05263-6479 (von 7:30 bis 14:15) – sekretariat@meinhardinum.at
Zivilcourage-Training der 7G
Die Schüler*innen der 7G nahmen am Montag, den 11. November an einem 4-stündigen Zivilcourage Training, durchgeführt von MMag.a […]
Exkursion in die Justizvollzugsanstalt
Am 14.Oktober fuhren wir im Wahlpflichtfach „Religion vertiefend“ nach Völs in die Justizvollzugsanstalt. Dort trafen wir auf Andreas […]
Apfelwochen am Meinhardinum
Die Apfelwochen am Meinhardinum sind ein besonderes Highlight im Schuljahr. Bereits zum dritten Mal wurden den Schüler:innen und […]
Schulprofil
Hier finden Sie Informationen darüber, was das Meinhardinum ausmacht, wie wir uns selbst sehen und was wir bieten.
Geschichte
Erfahren Sie mehr über die Mischung aus altem Gemäuer und moderner Architektur mit Wohlfühlcharme.
Kontakt
Sollten Sie Informationen aus erster Hand brauchen, kontaktieren Sie bitte unser Sekretariat.
Gymnasium Langform
Die gymnasiale Langform führt Schülerinnen und Schüler von der Volksschule in 8 Jahren direkt zur Matura.
Aufbaurealgymnasium
Das ARG richtet sich an Absolventinnen und Absolventen von Mittelschulen oder der Unterstufe eines Gymnasiums.
Anmeldung
Hier finden Sie Informationen zur Anmeldung sowie zu den beiden Schulformen des Meinhardinums.
S-6.1a COVID-19 – Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der allgemein bildenden höheren Schulen im Schuljahr 2021/22
Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe und/oder Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach. Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.